22. Mitmachausstellung ab 10.März bis 10.November 2024

Diese Frage stellen wir uns schon seit langem .Stromausfälle gibt es immer mal wieder. Wenn man dann erst einmal im Dunkeln steht, haben wir immerhin noch Alternativen. Die Handy-Taschenlampe, eine Kerze und wenn man Glück hat ist nur die Sicherung rausgesprungen. Aber was wäre, wenn der Strom für eine Woche oder sogar länger wegbliebe? Was hängt alles daran? Wie müssten wir uns umstellen? Können wir das überhaupt noch?

Wir sind auf Recherche mit unseren Forscher- Kids gegangen. Groß und Klein haben Überlegungen angestellt, Ideen gesammelt und neue Entwürfe gemacht.

Aber erst einmal müssen wir begreifen, was Strom überhaupt ist, wie er funktioniert, wofür er von Nutzen ist!

Ein Blick in die Vergangenheit versetzt uns schon in Erstaunen, wie erfinderisch der Mensch war, um seinen Lebensalltag und seine Umgebungen „angenehmer“ zu gestalten.

Interessant ist auch, wie rasant die Lebensbedingungen sich veränderten, als der erste Funken Strom durch die Leitungen floss. Und wie Erfindergeist und Fortschritt auch heute sich immer weiter entwickeln.

Trotzdem müssen wir feststellen, dass immer noch 1,2 Milliarden Menschen auf der Erde ohne Strom leben, und das unter desolaten Bedingungen. Da kommen Bildung, Arbeit und Leben zu kurz. Wäre es möglich, Energie so zu verteilen, dass alle Menschen etwas davon hätten? Wäre es möglich, effizienter mit den Erdvorkommen, fossilen und erneuerbaren Energien umzugehen, so dass unser Erdball wieder gesund werden könnte? Den Antworten kommen wir gemeinsam ein Stückchen näher, wenn wir einfach mal den Schalter umlegen und ganz von vorne anfangen.