Es gibt unzählige Situationen, in denen wir uns aufregen können. Seid ihr genervt von euren Geschwistern? Wütend über die vielen Schulaufgaben, die jetzt zu Hause erledigt werden müssen? Frustriert weil ihr eure Freunde nicht treffen könnt? Oder ärgert ihr euch, dass die meisten eurer Hobbys gerade ausfallen müssen? Jeder von uns hat seine ganz eigenen Probleme, die ihn beschäftigen. Denn die aktuelle Situation verlangt uns allen einiges ab. Mit diesem kleinen Wutball lassen sich unsere Sorgen zwar nicht einfach wegdrücken, er hilft aber super dabei Stress abzubauen, wenn uns gerade alles zu viel wird. Wenn wir uns dann erstmal abreagiert haben, fällt es auch gleich wieder leichter, die vielen positiven Dinge zu sehen und wertzuschätzen. Wie genau ihr euren eigenen Wutball baut, zeigt euch Ruken in der heutigen Video-Anleitung.
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